Negative selbst scannen oder scannen lassen?

Negativbilder und Negativstreifen können schon nach 15 Jahren deutliche Qualitätsverluste zeigen. Es lohnt sich also, wenn Sie möglichst frühzeitig aktiv werden und sich um das Digitalisieren Ihrer Negative kümmern.

Ob Sie das Scannen der Negativbilder und Negativstreifen selbst durchführen oder einen Fachmann kontaktieren, ist selbstverständlich Ihre Entscheidung. Wir – die Film-Retter – übernehmen das Digitalisieren der Negative sehr gerne für Sie. Überlegen Sie sich, was Ihnen am wichtigsten ist: eine preiswerte Digitalisierung, eine gute Bildqualität oder die Ersparnis zahlreicher mühsamer Stunden, die es für die Digitalisierung von Negativen bedarf.

Für das Digitalisieren von Negativen können die Kosten mitunter große Unterschiede aufweisen. Welches Digitalisierungsverfahren für Sie preislich am günstigsten ist, hängt zum Beispiel davon ab, wie hoch die Stückzahl Ihrer Negativstreifen ist und ob es sich lohnt, in einen neuen Scanner zu investieren, um mit ihm Ihre Negative einzeln zu digitalisieren.

Negative digitalisieren

Bei der Überlegung, ob Sie die Digitalisierung vornehmen oder einen Dienstleister kontaktieren, bedenken Sie drei Faktoren: 

  1. Kosten
  2. Bildqualität
  3. Zeit

Negative digitalisieren: Flachbettscanner haben sich bewährt

Üblicherweise verwendet man für das Scannen von Negativen Flachbrettscanner. Denn nur mit ihnen ist garantiert, dass qualitativ brauchbare Ergebnisse zu erwarten sind. Wenn Sie für das Digitalisieren von Negativen einen Scanner mit hoher Bildqualität kaufen möchten, kann dieser durchaus bis zu 1000 Euro kosten.

Nach dem Kauf des Scanners müssen Sie ihn vor der Nutzung natürlich installieren. Zudem bedarf er einer farbtechnischen Kalibrierung, damit Sie mit Abschluss der Digitalisierung Ihrer Negative ein gutes Ergebnis erhalten. Wir raten Ihnen, zunächst Testscans durchzuführen. Aufwendig ist Ihr Vorhaben so und so, weil Sie immer nur wenige Negative gleichzeitig in den Scanner legen können. Und: Das Scannen hochwertiger Bilder dauern in der Regel wesentlich länger, da für die Farbtiefe jeder Bildpunkt auf dem Negativ einzeln abgetastet wird.

Zu guter Letzt, also nach Beendigung des Digitalisierens Ihrer Negative, sollten Sie sich an die Kratzerentfernung und weitere Korrekturen begeben; für sie benötigen Sie bestimmte Softwareprogramme, beispielsweise SilverFast und Photoshop.

Kosten, Qualität oder Zeit – Was ist Ihnen am wichtigsten?

Sie müssen also Abstriche bei den Kosten, der Qualität oder der Zeit machen. An diesem Punkt entscheiden sich viele Besitzer von Negativen dazu, uns zu konsultieren und mit dem Digitalisieren ihrer Negative zu beauftragen. Unser Preis-Leistungs-Verhältnis ist erstklassig; gerne überspielen wir Ihre Negative nach dem Scannen auf das Speichermedium Ihrer Wahl. Dazu stehen USB-Sticks, Festplatten, DVDs, Blu-rays und CDs für Sie bereit. Auch per Download-Link können wir Ihnen die digitalisierten Filmstreifen übermitteln.

Unser Plus: Das Film-Retter-Korrekturverfahren

In puncto Bildqualität für Ihre digitalisierten Negative haben wir eine besondere Überraschung für Sie: Mit unserem Korrekturverfahren „ISDR“, das zum Beispiel Stau und Kratzer auf den Negativen entfernt, erzielen wir sehr gute Ergebnisse. Das gilt sowohl für Einzelbilder als auch für ganze Filmstreifen.

Gegen einen geringen Aufpreis können Ihre Negative von dem Prozess profitieren. Sie erzielen also bei gering höheren Kosten eine deutlich bessere Qualität. Wenn Sie uns einen Auftrag erteilen, erstellen wir Ihnen gerne einen Kostenvoranschlag.

Wir digitalisieren
Ihre Negative

Wenn Sie Ihre Negativbilder oder Negativstreifen von den Film-Rettern digitalisieren lassen möchten oder Sie Fragen zur Digitalisierung von Negativen haben, melden Sie sich einfach bei uns.

Sie erreichen die Film-Retter-Profis zu den Öffnungszeiten unter
02247 915 90 18
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