Scannt man besser Fotos oder Negative?

Die Unterschiede zwischen Fotos und Negativen

Drei wesentliche Unterschiede zwischen Fotos und Negativen liegen natürlich auf der Hand:

  1. Ein Foto, also ein positives Bild, stellt immer originalgetreu das dar, was der Fotograf aufgenommen hat. Ein Negativ hingegen ist ausschließlich mit komplementären Farben bzw. Grauwerten beschrieben.
  2. Die Abbildung des Negativs ist transparent und mit einem starken Orangestich versehen.
  3. Fotos sind „Endprodukte”, während Negative lediglich „Zwischenprodukte” darstellen.

Film-Retter-Tipp: Sie sind an weiteren Details interessiert? Die Unterschiede zwischen Fotos und Negativen sowie ihren nahen Verwandten, den Dias, erklären wir hier genauer.

Also: Fotos oder Negative zur Archivierung scannen?

Ein ausgedrucktes Foto ist immer dem Originalnegativ nachgestellt. Ohne Negativ gibt es kein Foto. – Und wenn Sie Ihre Negative entwickeln lassen, hat jedes Negativ auch ein Foto.

Sollten Sie nur noch über das eine oder das andere verfügen, ist die Entscheidung natürlich schon getroffen: Scannen Sie das, was Ihnen vorliegt, also entweder das Foto oder das Negativ. Denn sowohl das Positiv als auch das Negativ lässt sich für die Digitalisierung verwenden.

Falls Sie allerdings noch beide Medien besitzen, also Foto und Negativ, sollten Sie grundsätzlich das Negativ digitalisieren bzw. digitalisieren lassen. Das hat einfache Gründe: Bei einem Negativ handelt es sich um das Original, also dem Ursprung des abgezogenen Fotos. Ein Foto hingegen ist lediglich ein Abzug bzw. eine Kopie. Das Negativ enthält demnach die „echtesten“ Bildinformationen.

Natürlich ist es vom Vorgang her einfacher, ein Foto statt eines Negativs zu digitalisieren. Wenn der Anspruch an die Qualität nach dem Scannen also nicht ganz so hoch ist und das Digitalisieren möglichst preiswert sein soll, können Sie selbstverständlich das Foto scannen. Ansonsten ist unser Rat an Sie: Verwenden Sie für die Digitalisierung das Negativ.

Digitalisierung Ihrer Negative durch die Film-Retter

Da wir Film-Retter über eine mehr als zehnjährige Erfahrung in der Digitalisierung von Negativbildern und Negativstreifen besitzen, spricht es für sich, dass wir diese Aufgabe für Sie in bester Qualität und dem besten Ergebnis erledigen werden. Wenden Sie sich an uns und Sie werden viele Jahre lang Freude an Ihren digitalisierten Negativen haben.

Sie haben Fragen zur Digitalisierung von Negativen?

Sollten Sie etwas nicht genau verstehen, weitere Informationen wünschen oder mit uns die Digitalisierung Ihrer Negative besprechen wollen, setzen Sie sich einfach mit uns in Verbindung.

Sie erreichen die Film-Retter-Profis zu den Öffnungszeiten unter
02247 915 90 18
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Lassen sich Negative mit einem Fotoscanner oder einem Diascanner digitalisieren?

Digitalisierung mit einem Fotoscanner

Sie besitzen einen Fotoscanner und möchten Ihre Negative selbst digitalisieren? Wenn Sie über einen handelsüblichen Fotoscanner verfügen, möchten wir Ihnen davon abraten.

Denn grundsätzlich ist die Verwendung eines Fotoscanners für diesen Belang nicht möglich. Ein Fotoscanner kann Negative nur dann korrekt scannen, wenn er mit einer Durchlichtungseinheit ausgestattet ist. Die meisten Fotoscanner nennen diese Funktion nicht ihr Eigen.

Digitalisierung mit einem Diascanner

Sie besitzen einen Diascanner und fragen sich, ob Sie ihn für das Digitalisieren von Negativen verwenden können? Sie haben Glück: Den Diasscanner können Sie sowohl für die Digitalisierung von Dias als auch für die Digitalisierung von Negativen einsetzen. Er lässt sich für beide Vorhaben verwenden.

Näheres zum Diascanner geben wir Ihnen hier an die Hand.