35mm-Filme digitalisieren

Wir sind Ihre Digitalisierungsexperten für 35mm-Filme

Sie haben auch einen alten 35mm-Film zu Hause und möchten seinen kostbaren Wert erhalten und für die Zukunft sicher? Wir digitalisieren Ihren 35mm-Film mit professionellem Equipment und einem geschulten Auge für Belichtung und Farbe. Dabei garantieren wir höchste Abtastungsqualität und bestmöglichste Auflösung.

Unsere Extras für Sie:

  • Deutschlandweiter Abholservice – Wir holen Ihre Filme ab. Buchen Sie jetzt Ihre Abholung.
  • Express-Service – Wenn es besonders schnell gehen soll, buchen Sie unseren Express-Service.
  • Verschenk-Idee – Das perfekte Geschenk: ein Film-Retter-Gutschein

35mm-Filme digitalisieren lassen

Derzeit ist die Digitalisierung nur auf Anfrage möglich.

Bitte kontaktieren Sie uns telefonisch unter: 02247 915 90 18 oder schreiben Sie uns eine E-Mail: info@film-retter.de

Der Ablauf - In vier Schritten zu Ihren Erinnerungen:

35mm-Filme digitalisieren – warum?

Alte Filme halten nicht ewig – mit der Zeit und bei der falschen Lagerung werden sie rissig und spröde.

Wenn Sie Ihre Filme digitalisieren, bleiben Ihre kostbaren Erinnerungen lange erhalten. Dabei verbessern wir nicht nur das Aussehen Ihrer Filmrollen, sondern auch die Qualität der einzelnen Filme.

Nun können Sie Ihre Schätze sehr platzsparend lagern und sie nach Belieben weiterverwenden.


Verfahren der 35mm-Film-Digitalisierung bei den Film-Rettern

Wenn Sie sich nun dazu entschlossen haben, Ihre alten 35mm-Filme zu digitalisieren, stehen Sie vor der Frage, ob Sie die Filme selber digitalisieren können oder ob Sie einen Spezialisten beauftragen. Das kommt natürlich darauf an, wie hoch Ihre Qualitätsansprüche sind, denn oftmals sind die Unterschiede deutlich zu erkennen. Sie bevorzugen professionelle Arbeit? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir sind Ihre Experten, wenn es um das Digitalisieren von 35mm-Filmen geht.


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Was ist ein 35mm-Film?

Der Name des 35mm-Films ergibt sich aus der Breite des Filmstreifens: 35mm. Ursprünglich wurde er für die Aufzeichnung von Bewegtbildern entwickelt und ist das meist genutzte Format für Kinofilme. Ende des 20. Jahrhunderts wurde diese photochemische Technik dann durch digitale Produktionsmethoden abgelöst.

Geschichte und Entwicklung

Filmrolle Der 35mm-Film wurde 1893 vom schottischen Erfinder William Dickson eingeführt und schnell zum meistgenutzten Filmformat für Kinofilme.

Die erste 35-mm-Kleinbildkamera entwickelte Oskar Barnack, ein Deutscher, im Jahr 1913 für das Unternehmen Leitz – entstanden war die "Ur-Leica".

Aufbau und Ablauf

Kamera für 35mm-FilmIn einer Filmkamera verläuft der Film vertikal am Bildfenster vorbei. Die Perforation – die Löcher, die während der Herstellung in den Filmvorrat eingebracht und zum Transportieren und Stabilisieren des Films verwendet werden – befindet sich dabei rechts und links neben dem Bild.

Die Filmstreifen werden zunächst auf eine Kunststoffspule aufgewickelt, die wiederum in lichtdichte Blechpatronen verpackt wird. Diese Filmpatronen lassen sich direkt in die Kleinbildkamera einlegen, indem die Filmzunge der Patrone auf die Aufwickelspule der Kamera eingefädelt wird. Nach der erfolgreichen Belichtung wird der Filmstreifen in die Patrone zurückgespult, sodass kein Umgebungslicht auf den belichteten Film fällt und dieser geschützt bleibt.

Aufbauformat und Filmformat

Filmrolle Die Filmstreifen bei einem 35mm-Film werden quer belichtet und die Materialbreite beträgt – wie der Name schon sagt – 35 mm. Diese können jedoch wegen der Perforation nicht ganz verwendet werden, da circa 4 mm des Bildes durch die Löcher unbrauchbar gemacht werden. Hinzu kommt ein 2,54 mm breiter Streifen für die Tonspur – folglich bleiben 24 mm für die Aufzeichnung des Bildes.

Das Filmformat bezeichnet die Breite des Rohfilmmaterials (Kinefilm) im Bereich der Filmtechnik. Es bestimmt mit der Konfektionierung die mechanische Kompatibilität des Films mit der Kamera oder des Projektors mit der Apparattechnik. Die Apparattechnik umfasst dabei Filmaufrichtung, Bildfrequenz, Filmschnitt, Art der optischen Abbildung, Lage und Ort des Filmbildes und Lage, Größe und Art der Tonspur.

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Das sagen unsere Kunden


Zusätzliche Informationen zu 35mm-Filmen

Seit wann existiert der 35mm-Film?

35mm-Filme gibt es seit 1895. Sie wurden damals vom schottischen Erfinder William Dickson eingeführt.

Was bedeutet 35mm und woher kommt der Name?

Den Namen 35mm verdanken die Filme der Breite des verwendeten Filmmaterials (35 Millimeter).

Wie lange halten 35mm-Filme?

Schätzungsweise überdauern die 35mm-Filme stolze 80 bis 100 Jahre. Dies setzt jedoch optimale Bedingungen und eine gute Lagerung voraus. Dabei ist es besonders wichtig, dass die Filme möglichst konstant kühl und trocken gelagert und vor Wärme, Lichteinstrahlung und Feuchtigkeit geschützt werden.

Deshalb ist zu empfehlen, die Filme rechtzeitig digitalisieren zu lassen. So werden sie für die Ewigkeit gesichert.

Wie schneidet / klebt man 35mm-Filme?

35mm-Filme werden mit einer 35mm-Klebepresse und entsprechender 35mm-Klebefolie bearbeitet bzw. zurechtgeschnitten.

Wer entwickelt 35mm-Filme?

Die Entwicklung von 35mm-Filmen findet in einem Kopierwerk statt. In Deutschland kann ein 35mm-Film bei der Firma Andec in Berlin entwickelt werden.

Super 8

Super 8 wurde 1964 von Kodak entwickelt und gilt als Nachfolger für das bis dahin bekannte Normal-8-Filmformat.

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16mm

Das 16mm-Format wurde meist von Semiprofis genutzt, denn es war mit deutlich höheren Kosten verbunden.

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Mini-DV

Mini-DV-Filme lassen sich ebenfalls sehr gut digitalisieren. Probleme wie abnehmende Bild- und Tonqualität oder Bandsalat sind dann Geschichte.

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